Gewähltes Thema: Fallstudien – Erfolgsgeschichten in der Low‑Code‑Entwicklung

Willkommen auf unserer Startseite, auf der wir echte Projekte, messbare Resultate und menschliche Geschichten aus der Welt der Low‑Code‑Entwicklung teilen. Tauchen Sie ein, lassen Sie sich inspirieren und abonnieren Sie unseren Blog für weitere Erfolgseinblicke.

KMU-Fallstudie: Von Excel-Insellösungen zur skalierbaren Auftrags-App

Dutzende Excel-Dateien, Doppelarbeit und eine Fehlerquote, die jedes Monatsende nervenaufreibend machte. Der Betriebsleiter notierte Prioritäten auf Post‑its, die manchmal verschwanden. Kennen Sie das? Schreiben Sie uns, wie sich manuelle Listen bei Ihnen äußern.

KMU-Fallstudie: Von Excel-Insellösungen zur skalierbaren Auftrags-App

In zwei Sprints entstand eine zentrale Auftrags-App mit rollenbasierten Dashboards, mobilen Checklisten und automatisierten Statusmeldungen. Stammdaten kamen per REST aus dem ERP, OData fütterte BI‑Berichte. Keine Zeile Backend‑Code, klare Governance‑Regeln.
Neue Richtlinien verlangten vollständige Nachvollziehbarkeit, doch Entscheidungen wurden per E‑Mail getroffen. Recherchen dauerten Stunden, Eskalationen kamen zu spät. Das Risiko wuchs, obwohl alle Beteiligten engagiert arbeiteten und ständig Überstunden schoben.

Vorher: Klemmbretter, Medienbrüche, genervte Teams

An der Anmeldung stapelten sich Formulare, Daten wurden doppelt erfasst, Allergien landeten in Freitextfeldern. Pflegekräfte mussten nachtelefonieren, während im Wartezimmer Unmut wuchs. Das kostete Zeit, Nerven und letztlich Versorgungsqualität.

Low‑Code‑Formulare, Validierung und Barrierefreiheit

Die Klinik baute validierte Eingabestrecken mit Pflichtfeldern, mehrsprachigen Hinweisen und Screenreader‑Unterstützung. Daten flossen direkt in das KIS, Anamnesebögen passten sich Fachabteilungen an. Tablets erleichterten die Aufnahme – auch am Bett.

Mehr Zeit für Patienten, weniger Fehler, bessere Daten

Fehler wurden halbiert, die mittlere Wartezeit sank um 20 Minuten. Eine Pflegekraft meinte lächelnd: „Ich habe wieder Zeit zum Zuhören.“ Abonnieren Sie unseren Blog, wenn menschliche Wirkung Ihr wichtigstes Erfolgskriterium ist.

Stadtverwaltung: Citizen Developer als Turbo für Bürgerservices

Ein kleines Team entwarf eine einfache Erfassungs-App mit Foto, Geolocation und Statusanzeige. Binnen zwei Wochen gingen Meldungen ein, die früher in Telefonwarteschleifen versickerten. Bürger sahen Reparaturfortschritte transparent und fühlten sich ernst genommen.

Startup‑Speed: MVP in zwölf Tagen vom Whiteboard zum Markt

Hypothese, Scope und bewusstes Weglassen

Statt eine Komplettlösung zu bauen, konzentrierte sich das Team auf drei Kernabläufe. Zahlungsabwicklung wurde anfangs manuell umgesetzt. Der Mut zum Weglassen beschleunigte Erkenntnisse – und senkte das Risiko teurer Irrwege spürbar.

Iterationen mit echten Nutzern und Feature‑Toggles

Jede zweite Nacht gingen kleine Releases live, gesteuert über Feature‑Toggles. Nutzerfeedback floss direkt in Flows, ohne Sprintpläne zu sprengen. Auf einer Zugfahrt baute die Gründerin selbst einen Onboarding‑Screen – Low‑Code machte es möglich.

Ergebnisse, Investoren‑Feedback und nächste Schritte

Erste Umsätze nach Tag neun, zwei zahlende Pilotkunden, klar validierte Metriken. Ein Investor lobte die Lernkurve statt perfekter Optik. Abonnieren Sie, wenn Sie ehrliche Lernfortschritte höher gewichten als polierten Schein.

Legacy‑Modernisierung: Wenn Kernsysteme bleiben – und trotzdem alles schneller wird

Ein Produktionsbetrieb arbeitete mit einem stabilen, jedoch schwerfälligen Monolithen. Jede Anpassung brauchte Quartale. Parallel stieg der Bedarf nach Self‑Service und neuen Schnittstellen – ein Spannungsfeld zwischen Verlässlichkeit und Innovation.

Legacy‑Modernisierung: Wenn Kernsysteme bleiben – und trotzdem alles schneller wird

Statt Big Bang wurden Funktionen per API freigelegt und in Low‑Code‑Apps orchestriert. Workflows verbanden Altdaten mit modernen Diensten. Teams lieferten Nutzen, ohne das Herzsystem zu riskieren – schrittweise, transparent und gut messbar.
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